Grüne Pampe

Grüne Pampe - dein Gewürzregal in einem Glas


Wir haben kräftig in den Töpfen gerührt und es ist die grüne Pampe dabei herausgekommen.

Und das Erste, was meine Jungs gesagt haben: "Die grüne Pampe ess ich nicht!"

Kindheit der grünen Pampe

Die grüne Pampe ist mit den Jungs groß geworden. Zuerst waren es mal zwei Gläser, ein Glas mit Kräutern und eins mit Gemüse. Aber die Jungs wollten zum Kochen nur ein Glas haben. Mit zwei Gläsern war denen das zu umständlich.

Und da kam die Frage: „Kannst du uns nicht alles in ein Glas packen?“ Na klar Kinder, ich mache doch alles für euch. So ist die grüne Pampe in ein Glas umgezogen und ist als Dauerbewohner im Kühlschrank eingezogen. Und jetzt heißt es: Glas auf, Löffel rein – fertig.

Was macht die grüne Pampe aus?

Der Kleine (ist gut gesagt ein Kopf größer als ich, aber immer noch der Kleine) sagt: „Ich will ja nicht nur Nudeln essen, wenn ich von der Party nach Hause komme.“ Schnell ein bisschen Zwiebel, Möhre und Pilze anbraten. Sahne dazu und jetzt heißt es: Glas auf, Löffel rein – fertig. Ach, und in der Zeit sind die Nudeln gerade mal fertig.

Der Große (ist nicht größer als ich, aber schon erwachsen) sagt: „Mama, du brauchst gar nicht fragen, ob ich probieren kann, das schmeckt immer.“

Na, können dich meine Jungs überzeugen?

Was kann denn schon passieren, mehr wie gut schmecken kann dabei nicht herauskommen.

Klar, jetzt willst du wissen, wo du die grüne Pampe herbekommst. Natürlich von uns!

Denn der Große mischt schon mit und buddelt das Gemüse aus. Aber er bringt es auch mit unter die Erde. In der Küche angekommen ist es wieder mein Job, alles fein säuberlich ins Glas zu packen.

Du kannst dir schon jetzt einen Dauerbewohner für deinen Kühlschrank von unserer nächsten Ernte sichern. Hier gehts lang.

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